01 – Die Vorderseite der Kirche wird durch das Eingangsportal und den asymmetrisch angeordneten Glockenturm dominiert. Der Glockenturm wird in Zukunft einen Glockenturm beherbergen. (Foto: R. Žákovič)
02 – Die Ankommenden steigen eine breite Treppe zum Hauptportal hinauf. (Foto: R. Žákovič)
03 – Die glatte, reinweiße, gebürstete Fassade kontrastiert mit dem bunten Mosaik der allmählich isolierten Häuser in der Umgebung. (Foto: R. Žákovič)
04 – Die Kirche basiert auf dem Grundriss eines in die Höhe gestreckten Kreuzes. Sie wird durch den apsisartigen (abgerundeten) Abschluss des Kirchenschiffs und den goldenen Ring des Oberlichts abgemildert. (Foto: R. Žákovič)
05 – Die Kirche ist auch für Rollstuhlfahrer durch das Nordportal zugänglich. (Foto: R. Žákovič)
06 – Aufgrund des ansteigenden Geländeniveaus befindet sich das Café mit Terrasse ebenerdig. (Foto: R. Žákovič)
07 – Das Café hat eine direkte Verbindung zum Park und zum Spielplatz. (Foto: R. Žákovič)
08 – Die Glaswände des Cafés wurden von PKS-Fenstern hergestellt und verwischen den Unterschied zwischen Außen und Innen. (Foto: R. Žákovič)
09 – Die Terrasse des Cafés ist großzügig; in Zukunft wird sie ein Glasdach erhalten, das in den bereits vorbereiteten massiven Rahmen darüber eingebettet ist. (Foto: R. Žákovič)
10 – Die Eingänge des Gemeindezentrums und des Cafés vermitteln die Kontinuität des Gebäudes mit dem Straßenparterre. (Foto: R. Žákovič)
11 – Der Eingang zum Gemeindezentrum mit Mehrzwecksaal befindet sich auf dem neuen Platz zwischen der Kirche und den bestehenden Häusern. (Foto: R. Žákovič)
12 – Transparente Türen und Verglasungen laden zum Besuch ein. Besonders eindrucksvoll ist dieses Erlebnis in der Abenddämmerung, wenn die Kirche beleuchtet ist. (Foto: J. Podrazil)
13 – Ein Glasband unter der Decke verläuft über den gesamten Umfang der Kirche; am Ende des Kirchenschiffs ist das Glas gewölbt. (Foto: J. Podrazil)
14 – Detail der massiven Lagerscharniere der Glastüren des Eingangsportals.
15 – Eingangstürgriff und Paniclock-Beschlag von innen.
01 – Beim Betreten des Tempels fällt die ungewöhnliche Lichtstimmung auf. (Foto: R. Žákovič)
02 – An einem sonnigen Tag sind die weißen Wände mit goldenen Reflexen der Sonne geschmückt. (Foto: R. Žákovič)
03 – Wenn die Sonne aufgeht, erzeugt der goldene Lichtring Lichtbänder an den Wänden. (Foto: R. Žakovič)
04 – Die Lichtbänder an der Kapelle hinter dem Presbyterium haben aufgrund ihrer konvexen Form eine entgegengesetzte Krümmung. (Foto: R. Žákovič)
05 – Das erhöhte Presbyterium wird von einem Steinaltar auf einem vergoldeten Sockel und einem einzigartigen Glaskreuz beherrscht. (Foto: R. Žákovič)
06 – Das Mittagslicht bildet einen Kreis um das Presbyterium. (Foto: R. Žákovič)
07 – Die Kapelle mit dem Heiligtum ist eine freistehende zylindrische Kapelle mit horizontalen Öffnungen (Foto: R. Žákovič)
08 – Der Sitz wurde von TARGET DESIGN, das die gesamte Tischlerei für die Kirche geliefert hat, nach dem Entwurf des Architekten hergestellt. Es ist aus geölter Eiche in Kombination mit Steinelementen aus griechischem Kozanis-Marmor gefertigt. (Foto: R. Žákovič)
09 – Die horizontalen Öffnungen der Kapellenhülle verschwinden allmählich entlang der Spirale nach oben. (Foto: R. Žákovič)
10 – In der Nische des runden Endes befindet sich ein Abakus mit einem Marmorkasten für die heiligen Öle der Statuen. P. Váňa. (Foto: R. Žákovič)
11 – Die Rundung der Wand des Kirchenschiffs wird durch eine Messdienerbank mit einer Kombination aus einer Sitzfläche aus Eichenholz und einem Steinsockel aus Carrara-Marmor kopiert. Der Raum zwischen den Wänden der Kapelle und dem Ende des Kirchenschiffs führt zur Sakristei. (Foto: R. Žákovič)
12 – Detail des Steinsockels der Altarbank im Querschiff (Foto: R. Žákovič)
13 – Die Kirchenbänke haben sorgfältig ausgearbeitete Details. Der Auftragnehmer, TARGET DESIGN, fertigte für sie auch die Fugen aus natürlich getrockneter Eiche. (Foto: R. Žákovič)
14 – Das Presbyterium liegt im Vergleich zu seiner Umgebung erhöht. Der von Prof. S. Kolíbal entworfene Altar aus griechischem Kozanis-Marmor auf einem Sockel aus drei vergoldeten, durchdringenden Zylindern symbolisiert die Heilige Dreifaltigkeit, der Ambo hat die Form eines aufgeschlagenen Buches. Der Mitautor des Taufbeckens in Form eines vergoldeten Gefäßes aus Steintüchern ist Petr Váňa. (Foto: R. Žákovič)
15 – Die Kirchenbänke sind auf drei Seiten angeordnet; das Presbyterium wird so zum Zentrum des Geschehens. (Foto: R. Žákovič)
16 – Die gedämpfte Abendbeleuchtung beleuchtet sanft die Ränder des Glaskreuzes und die Hängelampen in der Kirche leuchten wie Sterne (Foto: Studio Lhotský s.r.o.)
17 – Die Gestaltung der Wand und der Decke des Chors hat akustische Gründe. Die Öffnung wird für die Orgelpfeifen vorbereitet, die hier installiert werden sollen (Foto: J. Podrazil).
18 – Die Decke der Kirche schwebt auf einem Streifen aus Glas. Der goldene Lichtring über dem Presbyterium verleiht dem Raum eine außergewöhnliche Lichtatmosphäre. (Foto: J. Podrazil)
19 – Die dünne Wand der Kapelle ist aus einer Aluminiumlegierung gefertigt (Foto: Metrostav a.s.)
20 – Das Glaskreuz besteht aus neun Schichten aus gehärtetem Glas (Foto: Metrostav a.s.)
21 – Die hängende Konstruktion des Lichtrings mit Stäben aus polierten Edelstahlbändern verhindert ein Durchhängen der Skrupel (Foto: R. Žákovič)
22 – Taube vor der Eingangstür bei Sonnenuntergang. In Paaren, als Symbol für die grundlegende Einheit von aktivem und kontemplativem Leben in jedem Menschen. (Foto: H. Tyrallová)
23 – Unrealisierter Entwurf des Heiligtums der Kapelle von Bildhauer Prof. Stanislav Kolíbal
Zeichnungen
Kirche Christus der Erlöser – Grundriss der Kirche mit Sakristei und Café
Christus-Erlöser-Kirche – Grundriss des zurückgesetzten Gemeindezentrums
Kirche Christus der Erlöser – Längsschnitt
Kirche Christus der Erlöser – Arch. J. Žiška – Skizze der Lichtkrone
Christus-Erlöser-Kirche – Raumausschnitt des Kirchenschiffs
Christus-Erlöser-Kirche – Räumlicher Ausschnitt der Türme